Software-Kosten berechnen: TCO-Calculator für Ihr Software­projekt

Unser TCO-Calculator unterstützt Sie bei der Gesamt­kosten­analyse Ihres Softwareprojekts – egal, ob Individual­entwicklung, On-Prem-Lösung oder SaaS.

Warum eine TCO-Analyse für Ihr Softwareprojekt?

Make-or-Buy-Entscheidung treffen

Individual­entwicklung, On-Prem-Lösung oder SaaS? Mit unserem TCO-Calculator können Sie Anbieter, Angebote und Optionen ideal vergleichen und behalten alle potenziellen Kosten im Blick.

ROI Ihres Software­projekts bestimmen

Wann rechnet sich Ihr Software­projekt eigentlich? Um eine gewissen­hafte ROI-Berechnung durch­führen zu können, benötigen Sie zunächst vollen Überblick über die Kosten – eine Gesamt­kosten­analyse ist hier Gold wert.

Kostentreiber identifizieren

Gerade der Blick auf die lange Frist hilft Ihnen Kosten­treiber frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, diese zu minimieren. Mit unserem TCO-Calculator können Sie einen 5-Jahresplan aufstellen.

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Gesamt­kosten­analyse für Software­projekte

Laden Sie sich jetzt unseren TCO-Calculator kostenfrei herunter und analysieren Sie Ihr Software­projekt auf Herz und Nieren.

TCO-Analyse für Software­projekte

Laden Sie sich jetzt unseren TCO-Calculator kostenfrei herunter und analysieren Sie Ihr Softwareprojekt auf Herz und Nieren.

Die Vorteile anfallende Software-Kosten mittels TCO-Analyse zu bestimmen

Ganzheitlicher Blick auf alle relevanten Kosten­faktoren – direkte, indirekte, kurzfristige und langfristige Kosten

Bessere Vergleichbarkeit vorliegender Angebote und Optionen für die Umsetzung Ihres Software­projekts

Frühzeitige Potenzial­erkennung für Kosten­optimierung auf die lange Frist

Risikominimierung durch frühzeitige Identifizierung potenzieller Risiken

Ideale Voraussetzungen für ein professionelles Controlling noch vor Projektstart

Mit wenigen Klicks zum 5-Jahresplan

So funktioniert unser TCO-Calculator

schritt 1

Projekt definieren

Zunächst definieren Sie Ihr Projekt mit Namen, Beschreibung und Anwendungstyp (Neuentwicklung, Modernisierung, On-Prem oder SaaS). Handelt es sich um eine Software­modernisierung, sind noch Angaben zum Legacy-System erforderlich.
schritt 2

Einführungskosten angeben

Im zweiten Schritt geben Sie die zu erwartenden Einführungskosten an, aufgeteilt in Projektinitiierungs- und Implementierungskosten. Natürlich können Sie die einzelnen Kostenpunkte auch individuell umbenennen oder auslassen.
schritt 3

Laufende Kosten definieren

Anschließend gilt es noch die laufenden Kosten anzugeben. Diese sind aufgeteilt in Personal-, Trainings-, Upgrade-, Security- sowie Softwarekosten für Support oder Lizenzen. Beachten Sie hier auch die individuell bestimmbare jährlich Wachstumsrate (CAGR).
schritt 4

5-Jahres-Planung

Und schon können Sie sich die Gesamtkosten ausgeben lassen, aufgeschlüsselt in einem individuellen Kostenplan für die nächsten fünf Jahre.
schritt 5

Grafische Darstellung der Ergebnisse

Zusätzlich können Sie sich Ihren Kostenplan auch in drei vorgefertigten Graphen ausgeben lassen. Die perfekte Executive Summary für ein mögliches Buy-In.

Welche Software-Kostenarten deckt unser TCO-Calculator ab?

Projektinitialisierungskosten

Die Projekt­initialisierungs­kosten umfassen Ausgaben, die während der Planungs- und Umsetzungs­phase eines Software­projekts anfallen. Dazu gehören beispiels­weise Kosten für die Anforderungs­analyse, die Evaluierung von Lösungen, die Auswahl eines Anbieters, die Vertrags­verhandlungen sowie die Implementierung und Integration der Software in die bestehende Infra­struktur. Diese Kosten sind einmalig, aber sie bilden die Grundlage für das gesamte Projekt.

Implementierungskosten

Implementierungskosten sind ein zentraler Aspekt bei jedem Softwareprojekt und können je nach gewählter Lösung erheblich variieren. Hier mögliche Kosten für drei Optionen SaaS, On-Premises-Lösung und Individualentwicklung.

SaaS (Software as a Service): Die Implementierungskosten konzentrieren sich in der Regel auf die Anpassung der Software an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Dies kann die Konfiguration von Einstellungen, Benutzerzugriffen und Integrationen mit anderen Systemen umfassen. Die Kosten umfassen in der Regel Lizenzgebühren, Abonnements und möglicherweise Beratungsleistungen für die Anpassung.

On-Premises-Lösung: Bei On-Premises-Software wird die Anwendung lokal auf den eigenen Servern des Unternehmens gehostet. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Hardware, Infrastruktur, Netzwerktechnologie und Sicherheitsmaßnahmen. Die Implementierungskosten beinhalten die Anschaffung von Servern, Speicher, Netzwerkkomponenten und gegebenenfalls spezieller Softwarelizenzen. Hinzu kommen Personalkosten für die Installation, Konfiguration, Wartung und Sicherheit der Systeme vor Ort.‍

Individualentwicklung: Die Implementierungskosten bei Individualentwicklungen umfassen die gesamte Entwicklungszeit, von der Anforderungsanalyse über das Design und die Programmierung bis hin zur Qualitätssicherung und Inbetriebnahme. Dies erfordert ein Team von Entwicklern, Designern und Testern, die entweder intern oder extern beauftragt werden können. Neben den personellen Kosten können auch Ressourcen für technische Infrastruktur und möglicherweise Technologiepartner anfallen.

Software-Kosten

Die Software­-Kosten umfassen den Preis für die Lizenzierung oder den Erwerb der Software. Dies kann entweder eine einmalige Zahlung oder ein wieder­kehrender Abonnement­preis sein. Es ist wichtig, sowohl die Anschaffungs­kosten als auch die laufenden Lizenz­gebühren zu berücksichtigen, um ein realistisches Bild der Gesamt­kosten zu erhalten.

Personalkosten

Die Personal­kosten umfassen die Ausgaben für Mitarbeiter, die direkt am Software­projekt beteiligt sind. Dies beinhaltet das Gehalt der Entwickler:innen, Projekt­manager, Tester:innen und anderer Team­mitglieder. Zusätzlich sollten auch die Kosten für die Schulung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter berücksichtigt werden.

Trainingskosten

Trainingskosten entstehen, wenn Mitarbeitende geschult werden müssen, um die neue Software effektiv nutzen zu können. Dies kann interne Schulungen, externe Schulungen oder die Beauftragung von Schulungs­anbietern umfassen. Die Investition in Schulungen ist entscheidend, um die volle Leistungs­fähigkeit der Software zu nutzen und mögliche Produktivitäts­verluste zu minimieren.

Upgrade-Kosten

Upgrade-Kosten entstehen, wenn neue Versionen oder Updates der Software erworben werden müssen. Software­lösungen entwickeln sich kontinuierlich weiter, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden und um Sicherheits­lücken zu schließen. Diese Kosten sollten regelmäßig eingeplant werden, um eine veraltete Software zu vermeiden.

Security-Kosten

Security-Kosten beziehen sich auf die Aufrecht­erhaltung der Sicherheit der Software und der damit verbundenen Daten. Dies umfasst den Schutz vor Cyber­angriffen, die Implementierung von Sicherheits­maßnahmen, den Einsatz von Anti­viren­software, Firewalls und die regel­mäßige Überprüfung der Sicherheits­standards. Die Investition in Sicherheit ist unerlässlich, um potenzielle Schäden und Daten­verluste zu verhindern.

Abschreibungen

Abschreibungen sind die Kosten, die entstehen, wenn der Wert der Software über die Zeit hinweg abnimmt. Die Abschreibung kann über die Nutzungs­dauer der Software verteilt werden und ermöglicht eine realistische Darstellung der Kosten im Zeitverlauf.

Kosten, die das Altsystem betreffen

Abschaltungs­kosten des Legacy Systems: Bei der Einführung einer neuen Software­lösung muss das vorhandene Altsystem abgeschaltet oder migriert werden. Dies beinhaltet Kosten für die Daten­migration, die Schulung der Mitarbeiter auf das neue System und gegebenen­falls die Abwicklung von Verträgen mit dem alten Anbieter. Diese Kosten sollten nicht übersehen werden, da sie einen wichtigen Teil der Gesamt­kosten darstellen.

Laufende Kosten des Legacy Systems: Während des Übergangs zur neuen Software müssen möglicher­weise weiterhin laufende Kosten für das Altsystem berücksichtigt werden. Dazu gehören beispielsweise Wartungs­verträge, Support­kosten oder Lizenz­gebühren für die Nutzung des Altsystems während der Übergangsphase.

TCO-Calculator jetzt downloaden

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Wenn Sie wissen möchten, welche Daten wir ver­ar­beiten und wie lange wir diese speichern, finden Sie weiter­führende Infor­mationen in unserer Daten­schutz­erklärung.
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Die häufigsten Fragen zum TCO-Calculator

Warum ist eine TCO-Analyse wichtig?

Die Berechnung der Total Cost of Ownership hilft bei der realistischen Einschätzung der finanziellen Auswirkungen eines Softwareprojekts über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg, einschließlich versteckter Software-Kosten.

Wie genau sind die Schätzungen des TCO-Calculators?

Der TCO-Calculator ist lediglich ein Tool. Die Genauigkeit hängt von den eingegebenen Daten ab. Je präziser die Informationen zu den verschiedenen Kostenkomponenten sind, desto genauer wird die Schätzung sein.

Welche Daten werden für die TCO-Berechnung benötigt?

Für fundierte Ergebnisse werden folgende Daten benötigt:

  • Falls ein bestehendes System ersetzt werden muss: Abschaltungskosten für das Legacy-System, Nutzungsdauer und -kosten für die Übergangszeit
  • Projektinitialisierungskosten: Bspw. Planungskosten, Entwicklungskosten für den Business Case, Kosten für die Lieferanten- oder Dienstleisterauswahl, Vertragsverhandlungen etc.
  • Implementierungskosten: Personalkosten für Beratung, Projektmanagement, Entwicklung, Business Analyse, Qualitätssicherung etc. Trainingskosten für Dokumentation und Benutzertraining. Upgrade-Kosten für Enterprise Architecture, Sicherheitssystem, Netzwerk-System, Büroeinrichtungen etc.
  • Laufende Software-Kosten: Personalkosten für Beratung, Projektmanagement, Entwicklung, Wartung, Support etc. Trainingskosten für Endanwender und Administration. Upgrade-Kosten für Data Security, Network Access und Compliance. Software-Kosten für Lizenzen, Support, Updates und Upgrades.

Im Calculator sind für ein erstes Gefühl per Default bereits realitätsnahe Werte eingetragen. Jedoch ist jedes Softwareprojekt anders und bedingt individueller Werte. Falls Sie eine Individualentwicklung planen, können wir Sie bei der Bestimmung der Software-Kosten natürlich unterstützen.

Wie funktioniert der hier angebotene TCO-Calculator?

Es handelt sich bei unserem TCO-Calculator um eine Excel-Datei mit verlinkten Sheets. Das bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen:

  • Sie können mit dem gleichen Programm arbeiten, mit dem Sie es gewohnt sind, Kosten- und Budgetpläne aufzustellen.
  • Jeder, der Excel nutzt, kann die Datei öffnen.
  • Alle Kosten und Kostenarten sind individuell anpassbar und veränderbar.
  • Die Ergebnisse können Sie sich in vordefinierten Graphen ausspielen lassen, die Sie problemlos in Präsentationen oder andere Dokumente einfügen können.

Gibt der TCO-Calculator auch Einblicke darüber, wie sich die Software-Kosten auf die lange Frist verändern?

Ja, der TCO-Calculator ermöglicht es Ihnen einen Fünfjahresplan aufzustellen. Dafür werden die Entwicklungs- und/oder Implementierungskosten mit den laufenden Kosten addiert. Wichtig für die laufenden Kosten ist dabei die sogenannten Wachstumsrate (CAGR), da sie die zeitliche Veränderung der anfallenden Kosten abbildet.

Wie kann der TCO-Calculator bei Entscheidungen helfen?

Der TCO-Calculator ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem er die langfristigen finanziellen Auswirkungen von Softwareprojekten inkl. aller Software-Kosten vergleichbar macht.

Ist der TCO-Calculator auch für kleinere Softwarepojekte geeignet?

Ja, der TCO-Calculator ist für Projekte jeder Größe geeignet, da er dabei hilft, eine realistische Vorstellung von den finanziellen Auswirkungen zu bekommen, unabhängig von der Projektgröße.

Sie benötigen Unterstützung bei der TCO-Analyse Ihres Projekts? 
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