User Interface Design bei generic.de

Für eine intuitive Bedienung

Gutes Styling unter­stützt die Usability

Es ist bewiesen, dass optisch ansprechendere Interfaces als besser bedienbar wahr­genommen werden - selbst wenn dem gar nicht so ist. Auch wenn solche Einschätzungen eher subjektiver Natur sind, verraten sie doch eine objektive Wahrheit: gutes Styling unter­stützt die Usability Ihres Produkts.

Unser Weg zum nutzerzentrierten Interface

Wireframes als Grundlage

Die klassische Gestaltungsarbeit am User Interface beginnt, sobald wir durch Wireframes ein erstes Interaktionskonzept validiert haben. Dabei dienen die Wireframes als Grundlage und zeigen an, wo welche Elemente verbaut werden und welche Informationen die einzelnen Screens transportieren.

Visual Design

Im Visual Design geht es um Visualisierung im Detail und darum die Wireframes mit Leben und Ihrer Corporate Identity zu füllen. Welche Primär-, Sekundär- und Akzentfarben werden eingesetzt? Wie sehen Icons und Schaltflächen aus? Welche Schriftarten und -schnitte werden verwendet? Passt das neue Produkt in Ihre Softwareumgebung?

Hi-Fi-Clickdummies

Die Ergebnisse des Interaction Designs und die Gestaltung des Visual Designs treffen sich in Hi-Fi-Clickdummies. Diese sehen bereits aus wie Ihr späteres Produkt und visuali­sieren dessen Funktionen. Der große Vorteil: Die User Experience Ihres Produkts kann über diese Proto­typen realitäts­getreu getestet werden, ohne dass die Software dahinter bereits programmiert sein muss.

Hochqualitative Usability-Tests

Die Ergebnisse methodisch durchgeführter Usability-Tests mittels Hi-Fi-Clickdummies bergen hohen Wahr­heits­gehalt über das Nutzer­ver­halten. Damit tragen sie einen wesent­lichen Beitrag zum Optimierungs­pro­zess der User Experience bei. Und bilden die perfekte Basis für unsere Entwickler, die das Design schließlich in Code gießen.

Usability nach Norm

Heißt es "Eingabefeld" oder "Maske", "Schaltfläche" oder "Button", "Schieberegler" oder "Schalter"?

Wir sind davon über­zeugt, dass das Arbeiten nach definierten Normen die Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern erleichtert und effizienter gestaltet. Gleichzeitig helfen uns Normen dabei eine einheitliche und allgemein gültige Ergonomie zu implementieren. Daher arbeiten wir in unseren Projekten nach DIN Norm EN ISO 9241 und halten uns an die sieben Dialogprinzipien:

  • Dialogwege sind auf­gaben­an­gemessen
  • Alle Texte, Labels, Meldungen usw. sind selbst­beschreibungs­fähig
  • Abläufe, Dialoge, Symbole usw. sind erwartungs­kon­form
  • Die Oberfläche folgt einem leicht erlern­baren Prinzip und ist damit lern­för­derlich
  • Dialogwege sind einfach zu starten, zu be­ein­flussen - also steuerbar
  • Das System hilft, Fehler zu ver­meiden und bietet Korrek­tur­möglich­keiten: es ist fehler­tolerant
  • Fenstereinstellungen, Spalten­an­ordnungen, Menüs usw. sind individuali­sierbar

User Interface Styleguide 

Der User Interface Styleguide stellt sicher, dass das erarbeitete User Interface Design konsistent Anwendung findet. Führen Sie bereits einen Styleguide, erweitern wir diesen um das neue Produkt. Ziel ist es unsere wie auch zukünftige Entwickler und Designer dabei zu unterstützen, dass Ihre Softwarelösungen immer gleich aussehen und sich vor allem auch gleich anfühlen.

Bestandteile des Styleguides

  • User Experience Konzept und Ziele
  • Struktureller Aufbau
  • Erscheinungsbild und Layout
  • Ergonomieregeln
  • Regelwerk für das Verhalten von Screen-, Navigations- und UI-Elementen
  • Standard-Interaktions­elemente
  • Typografie hinsichtlich Schrift­arten, -schnitten und -größen
  • Farbkonzept
  • Icons und Grafikstile
  • Sprache, Kommunikations­stil und Terminologie
  • Tastenbedienung

Der Styleguide als Single Source Of Truth 

Als lebendige Datenbank erleichtert der Styleguide zudem den anfallenden Arbeitsaufwand der Entwickler. Getreu des Single-Source-of-Truth-Konzepts werden Anpassungen an Interaktionselementen, Farben, Schriften usw. in der Styleguide-Datenbank festgehalten, auf deren Datenbestand die Applikation zurückgreift. Einmalig getätigte Anpassungen haben also universalen Impact auf die gesamte Lösung.

Step 1

Jetzt Projekt definieren: Was können wir für Sie tun?

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Step 2

In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig?

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Step 3

Um was konkret geht es?

Ich benötige Unterstützung in folgenden Disziplinen:

(Mehrfachnennung möglich)
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Step 4

Was haben Sie denn vor?

Bitte beschreiben Sie uns Ihr Vorhaben:

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Step 5

Wie weit sind Sie mit dem Projekt?

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Step 6

Haben Sie bereits eine Vorstellung zur Realisierung?

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Step Final

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!

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Wenn Sie wissen möchten, welche Daten wir ver­ar­beiten und wie lange wir diese speichern, finden Sie weiter­führende Infor­mationen in unserer Daten­schutz­erklärung.
Ihre Daten werden verschlüsselt übertragen
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